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Klezmeriana

KOMPONIST: Jan de Haan
VERLAG: De Haske Publications
PRODUKTFORMAT: Partitur
INSTRUMENT GROUP: Brass Band
Die Instrumentalmusik der Jiddisch sprechenden Juden, speziell derer aus dem osteuropäischen Raum, wird ‚Klezmer’ genannt. Dieser Begriff wurde im jüdischen kulturellen Leben ursprünglich als Bezeichnung für einen Musikanten, der Hochzeitsmusik spielte, verwendet. Auf jüdischen Hochzeiten, die meist
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Spezifikationen
Komponist Jan de Haan
Verlag De Haske Publications
Instrumentierung Brass Band
Text language Deutsch;Englisch;Französisch;Niederländisch
Moeilijkheidsgraad orkest Grade 2,5
Produktformat Partitur
Instrument Group Brass Band
Erscheinungsjahr 2024
Genre Konzertwerk
ISMN 9790035257180
Serie Concert and Contest Collection Brass Band en Fanfare
Seitenzahl 32
No. DHP 1246530-130
Release Date 20.09.2024
Tiijdsduur 00:06:00
Beschreibung
Die Instrumentalmusik der Jiddisch sprechenden Juden, speziell derer aus dem osteuropäischen Raum, wird ‚Klezmer’ genannt. Dieser Begriff wurde im jüdischen kulturellen Leben ursprünglich als Bezeichnung für einen Musikanten, der Hochzeitsmusik spielte, verwendet. Auf jüdischen Hochzeiten, die meist ein paar Tage in Anspruch nahmen, spielten die Klezmer-Musiker nicht nur Tanzmusik, sondern auch rituelle Musik, so zum Beispiel bei der Trauungszeremonie und auch Musik, der während des Hochzeitsmahls gelauscht wurde. Ursprünglich gab es keine speziellen Begriff für diesen Musikstil. Man sprach einfach von „jüdischer Hochzeitsmusik“. In den 1970er-Jahren gewann die Musik – die eigentlich ein Sammelsurium an Musikstilen ist – wieder an Bedeutung und erhielt dann die Bezeichnung Klezmer. Nicht nur Balkanklänge sind darin zu entdecken, sondern auch Einflüsse orientalischer Musik und Zigeunermusik. Jan de Haan verwendete für Klezmeriana keine originalen Klezmermelodien, sondern komponierte eine Reihe „Doppelgänger“ in einer Instrumentierung für Brass Band.
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