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Anton Bruckner (1824-1896)

KOMPONIST: Anton Bruckner
VERLAG: Oktavian Music
PRODUKTFORMAT: Partitur
INSTRUMENT GROUP: Blasorchester
Anton Bruckner (* 4.9.1824, Ansfelden; † 11.10.1896, Wien) hatte es nicht leicht. Ein Leben lang war der österreichische Komponist von Selbstzweifeln geplagt. Anton Bruckner stammte aus einfachen, ländlichen Verhältnissen. Nach dem Tod seines Vaters wurde er 1837 als Singknabe im Stift Sankt Florian
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Spezifikationen
Subtitle Anton Bruckner (1824-1896)
Komponist Anton Bruckner
Arrangeur Thomas Doss
Verlag Oktavian Music
Instrumentierung Blasorchester
Taal ENG-D
Moeilijkheidsgraad orkest Grade 2,5
Produktformat Partitur
Instrument Group Blasorchester
Erscheinungsjahr 2023
ISMN 9790700434120
Seitenzahl 28
No. OKTA009-23-01
Release Date 11.05.2023
Definitive Duration 0:10:50
Beschreibung
Anton Bruckner (* 4.9.1824, Ansfelden; † 11.10.1896, Wien) hatte es nicht leicht. Ein Leben lang war der österreichische Komponist von Selbstzweifeln geplagt. Anton Bruckner stammte aus einfachen, ländlichen Verhältnissen. Nach dem Tod seines Vaters wurde er 1837 als Singknabe im Stift Sankt Florian aufgenommen. Nach mehreren Jahren als Schulgehilfe und autodidaktischem Orgel- und Klavierstudium arbeitete er zunächst als Organist in Sankt Florian, von 1855 dann als Domorganist in Linz. Über Simon Sechter und Otto Kitzler in Musiktheorie und Instrumentation eingeführt, entdeckte er Richard Wagner als künstlerisches Vorbild, den er zeit seines Lebens bewunderte und auch mehrfach in Bayreuth besuchte. 1868 wurde Anton Bruckner Professor für Generalbass, Kontrapunkt und Orgel am Konservatorium in Wien, zehn Jahre später Hoforganist, 1891 schließlich Ehrendoktor der Wiener Universität. Er galt als wichtiger Orgelvirtuose einer Epoche, musste jedoch auf die Anerkennung als Komponist lange warten. Erst die zwischen 1881 und 1883 entstandene „Symphonie Nr.7, E-Dur“ mit dem unter dem Eindruck von Wagners Tod entstandenen berühmten „Adagio“ brachte die erhoffte Anerkennung, auch wenn er sie angesichts seiner Tendenz zur Skepsis und Selbstkritik nicht wahrhaben wollte. Anton Bruckner war ein Einzelgänger, der sich keiner Schule oder Lehrmeinung anschließen wollte. Er komponierte zahlreiche geistliche Vokalwerke wie seine drei Messen, die „Missa Solemnis b-Moll“ (1854), das „Te Deum“ (1881–84) und zahlreiche Motetten. Als Symphoniker schrieb er von 1863 an insgesamt neun Symphonien und viele symphonische Studien, wobei dazu neigte, fertige Fassungen mehrfach zu überarbeiten. Bruckners Orchesterwerke galten lange als unspielbar, waren aber lediglich für die Tonsprache ihrer Zeit ungewöhnlich kühne, die Traditionen von Beethoven über Wagner bis zur Volksmusik vereinende Klangmonumente an der Grenze von Spätromantik und Moderne. Hymnen für vierstimmigen gemischten Chor a cappella - 1846 in St. Florian Nr. 1 in Es-Dur (WAB 41/3): „Ziemlich langsam“ Nr. 2 in C-Dur (WAB 41/4): „Andante“ Nr. 3 in B-Dur (WAB 41/1): „Langsam“ Nr. 4 in As-Dur (WAB 41/2): „Langsam“ Hymnus für fünfstimmigen (2 S, A, T, B) gemischten Chor und Orgel Nr. 5 in D-Dur, „Feierlich“ Es sind schlichte, sich ganz dem liturgischen Gebrauch unterordnende Werke, die jedoch schon zahlreiche Merkmale persönlicher Ausprägung zeigen. Noch vor dem strengen Blick des gereiften Meisters konnten die kleinen Stücke bestehen: 1888 unterzog Bruckner sie einer Revision, bei der er jedoch nur geringfügige Korrekturen anbrachte.
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